2d. Anwendungen des Pythagoras
Zu Aufgabe 1.1:
Achte Dich auf die genaue Wortwahl. Bei Flächendiagonalen bleibst Du auf der Oberfläche des Körpers. Du gehst nicht quer durch den Körper durch.
Zu Aufgabe 1.3:
Du kannst aus Holzwürfeln das Foto nachbauen. Dies hilft Dir, falls Du Schwierigkeiten antriffst.
Zu Aufgabe 2.1:
Ordnung ist das halbe Leben! Versuche, Gitternetze immer nach dem gleichen System zu berechnen (z.B. von unten nach oben, oder alles anschreiben etc.). So passiert es Dir nicht, dass Du einzelne Kanten vergisst.
Zu Aufgabe 2.2:
Um Sichtbarkeit korrekt zu zeichnen, beachte folgende Regeln: Zeichne immer von VORNE nach HINTEN. Kanten, die auf den sichtbaren Flächen des Würfels liegen, sind immer sichtbar. Die äussersten Kanten sind ebenfalls immer sichtbar.
Zu Aufgabe 3.1:
Zeichne eine Skizze von der Seite, in der Du alle Daten, die Du hast, korrekt einzeichnest. Wo findest Du den Satz des Pythagoras wieder?
Zu Aufgabe 4.1:
Dies ist eine wichtige Aufgabe. Sie zeigt Dir die Möglichkeit, die Raumdiagonale zu berechnen. Es wird dazu ein doppelter Pythagorassatz benötigt. Zuerst berechnest Du die Diagonale im Rechteck ab. Anschliessend berechnest Du aus dieser Diagonale und der Höhe die Raumdiagonale. Für beide Schritte benötigst Du den Satz des Pythagoras. Wenn Du verstanden hast, die dies funktioniert, kannst Du auch beide Schritte zu einem zusammenfügen.

Zu Aufgabe 6.1:
Wenn Du eine Aufgabe nicht im originalen Sinn lösen kannst (z.B. berechne die blaue Fläche), dann überleg, wie Du rundherum arbeiten kannst (z.B. ich berechne das ganze Rechteck und entferne die unnötigen weissen Dreiecke).